Wahweap Hoodoos

Unsere Reise geht weiter nach Nordosten. Genau genommen nach Page, einem kleinen netten Oertchen am Lake Powell. Dies ist ein riesiger Stausee und stellt das Wassereldorado in der Gegend da. Hier kann man sich mit Wassersport, Boots-Touren und vielem mehr vergnuegen.

Wir haben aber erstmal ein anderes Ziel – die Wahweap Hoodoos. Um zu den Hoodoos zu gelangen holt man sich erst mal eine Karte am Visitorcenter in Page. Anscheinend sind sie so uninteressant, dass es ausnahmesweise keine gedruckten Karten und Wegweise gibt.

Ausgeruestet mit einem Blatt Papier und viel Wasser gehen wir den fast trockenen Lauf des Wahweap Creek. Ganze 7km einfach ist die Tour lang und das war unser Ziel – die Wahweap Hoodoos.

Wer nicht ganz soweit gehen will, fuer den gibts die einfache Alternative gleich neben der Hauptstrasse bei Paria. Nicht ganz so gross, dafuer schoen bunt…

Die Nacht haben wir dann im Lone Rock Camp direkt am Lake Powell verbracht…

… und wurden noch mit diesem Sonnenuntergang verwoehnt. 😉

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Grand Canyon

Heute gibts ein paar Eindruecke vom Grand Canyon. Vorab: es ist extrem, krass…  wie alles in USA, alles ist gross. Und wenn wir zum Visitor-Center des Grand Canyon ankommen, finden wir erstmal 4 riesig-grosse Parkplaetze fuer 100te, 1000de Autos. Leute ueber Leute. Shuttle-Busse fahren am Rand des Grand Canyon entlang, im Village gibts Restaurant, Motels, und sogar ein IMAX Kino. Eine riesen Show.

Der Grand Canyon an sich ist dann ueberwaeltigend. Der Canyon – ueber 450 km lang und bis zu 30 km breit – wird vom Colorado River seit Millionen von Jahre in den Boden gegraben, inzwischen ist er schon ueber 1800m tief. Regenwasser und der River lassen den Canyon weiter wachsen.

Und hier sind ein paar Eindruecke… zum geniessen..

Born to be wild… on the Route 66

Die Route 66 war die erste Verbindungsstrasse zwischen Osten und Westen der USA. Sie ist fast 4000km und geht von Chicago nach Los Angeles und durchquert dabei US-Staaten. Inzwischen ist America’s Mainstreet zu mehrspurigen Highways ausgebaut.

Es versteht sich aber von selbst, dass wir uns den Genuss nicht entgehen lassen auf der Mutter aller Strassen zu fahren.

Sehr zu empfehlen ist die Strecke von Oatman ueber Kingman nach Seligman – perfekt wenn man zum Grand Canyon fahren will.

In Oatman erhaelt man am besten einen Eindruck ueber das Leben in einem kleinen alten Goldgraber-Ort.  der Goldrausch ist vorbei und so bleiben ein paar alte verlassene Gebaeude und Laeden, die Souvenirs, Bier und Burger fuer die Touristen anbieten.

Ein wenig Nostalgie kommt schon auf… 😉

Auf jeden Fall einen Besuch wert ist die Bar des Oatman Hotels. Besucher aus der ganzen Welt hinterlassen hier Geldscheine mit Gruessen. Leider gabs bei unserem Besuch Stromausfall und so blieb uns ein Erfrischungsbier verwaehrt. Aber egal, wir muessen eh weiter… wir sind erst am Anfang der Route 66.

Weiter gehts ueber solche Paesse Richtung Kingman. Die fahrt ist vielleicht eine wenig langsam und muehsam, aber wir geniessen sie in vollen Zuegen…

Wir machen einen weiteren Zwischenstop in Hackbarry – einer typischen Tankstelle (und nun Souvenirladen) an der Route 66.

Letzter empfehlenswerter Halt ist Seligman. Ein weiteres kleines Doerfchen in dem die Route 66 im Mittelpunkt steht. Sehr gepflegt, farbenfroh und jede Menge Souvenirlaeden. Unser Sunrise passt doch hier perfekt ins Bild, nicht?

Also uns hats hier gefallen… Kann man einen besseren Einblick in die Zeit vor 50-60 Jahren im Wilden Westen erhalten?

Joshua Tree Nationalpark

Welcome back – unser Blog lebt wieder. Und diesmal gibts Berichte und vor allem Bilder aus dem Westen der USA. Nachdem wir mit dem Swiss-Hippie-Flieger in LA gelandet sind, gings am ersten Tag bereits weiter landeinwaerts Richtung Joshua Tree Nationalpark.

Kurz davor haben wir noch einen kurzen Zwischenstop in Palms Springs gemacht. Kaum zu glauben, dass dieser Nobel-Ort mitten in der Wueste liegt… und unzaehlige Golfplaetze hat.

Dann gings aber auch schon weiter zu unserem eigentlichen Ziel – dem Joshua Tree Nationalpark.

Am Cholla Cactus Garden kann man dies doch eigenartig aber auch faszinierend aussehenden Kakteen zu hauf bewundern.

Und dies ist ein Joshua Tree – eine Art Yucca Palme – die den Nationalpark seinen Namen gibt. Im Vordergrund – wir duerfen vorstellen „Sunrise“ unser zu Hause fuer die naechsten Wochen. Ist er nicht chic?

Im ganzen Nationalpark gibts solche Gesteinsgebilde…

… und immer wieder Joshua Trees in allen Groessen und Formen.

Oder dann auch mal Joshua Tree und Steine.

Und da wir uns in der Wueste sind, finden wir hier auch einige verschiedene Kaktusarten. Zum Glueck sind wir im Fruehjahr unterwegs, so kommen wir auf den seltenen Genuss Kakteen mit Bluete zu sehen.

New York

Auf unserem Heimweg von Hawaii haben wir noch einen kurzen Abstecher in New York gemacht. Und obwohl wir eher nicht die Staedte-Fans sind, wir normalerweise nach 2-3 Tagen genug vom Grossstadtrummel haben und unser Aufenthalt von stroemenden Regen und Schneesturm gepraegt war, New York ist die Stadt der Staedte. Hier kann man auch ohne Probleme eine Woche bleiben, es wird nicht langweilig und man hat sicher noch nicht alles gesehen.

Da wir nur 2 Tage Zeit hatten (American Airlines hat uns einen Tag geklaut…) um die Stadt zu erkunden, haben wir uns ein zentrales Hotel direkt am Times Square gegoennt.

Am ersten Abend staerkten wir uns erst mal im Hard Rock Cafe typisch mit Bier und Burger.

Hier gibt es nicht nur diese riesige Sammlung an E-Gitarren, sondern auch ganz spezielle Exemplare wie von Malcolm Young or Gene Simmons und vielen vielen mehr. Rock it baby! 🙂

Petrus hatte schliesslich doch erbarmen und wir hatten eine trockenen Tag, wo wir die Stadt entdecken und erleben konnte. Ganz faszinierend der Mix aus modernen Wolkenkratzern und alten historischen Gebaeuden.

Die wohl am meisten fotographierte Skyline kann man am besten auf der Faehre nach Staten Island schiessen. Und die ist sogar umsonst – kleiner Geheimtipp.

Auf der Fahrt nach Staten Island kommt man auch ganz nah an dem Wahrzeichen der Stadt vorbei – der Freiheitsstatue.

Oder war sie das?

Aehm, oder das? Hm, schlimm, wenn man die Bilder nicht gleich bschriftet. 😉

Wieder zurueck in Manhattan schlendern wir durch den Battery Park den East River entlang bis zur Brooklyn Bridge. Die Bruecke wurde 1869 fertiggestellt, gilt als eine der aeltesten Haengebruecken der USA und gilt ebenso als Wahrzeichen von New York.

Die Wall Street sieht rot. 😉 Naja, fuer uns Touristen ist sie eher eine Enttaeuschung. Aber ja, wir sind halt daran vorbeigelaufen.

Umglaublich, das man in der Stadt wo insgesamt 19 Millionen Menschen leben und in der sich ein Wolkenkratzer neben den anderen reit, es auch kleine gruene Fleckchen gibt in denen Eichhoernchen ihr zu Hause haben.

Manhattan Municipal Building – sowas wie das Rathaus der Stadt. Ach ja, frueher hiess New York uebrigens Neu Amsterdam.

In China Town kommen wir uns auf einmal vor wie in Asien, vom Big Apple keine Spur mehr. Kleine Souvenir Laeden, Restaurants, Tee und Kraeuter Laeden…

Den beruehmte Broadway hoch gehts wieder zum Times Square. Der Broadway ist wie eigentlich ganz New York das Paradies fuer Frauen – Hardcore-Shopping!!!

Und zum grossen Abschluss sind wir wieder am Times Square angekommen. Was man hier erlebt ist mit nichts zu vergleichen. Reizueberflutung pur. Grossstadt-Rummel, Leuchtreklamen, Leute ueber Leute, Taxen, Musik und Stand-up-Comedy… Man muss es einfach erleben, kein Bild und auch kein Film kann das wiedergeben.

Kauai (Teil 2)

Herzlich Willkommen zum Finale unserer Hawaii Reise. Und wenn wir die ganzen Bilder nochmal so ansehen – war schon auch mega schoen, fantastisch, traumhaft, paradiesisch… 😉

Wer schon immer mal wissen wollte, woher die Lucky Bamboo vom IKEA herkommen… die wachsen hier. Riesig!

Sebst wenn hier auf Kauai der 2. nasseste Ort der Welt ist, es gibt vor allem im Osten tolle einsame Straende und so gut wie immer mit Sonnen-Garantie.

Aber auch Hanalei Bay ganz oben im hohen Norden ist nicht zu verachten.

Die Kokospalmen-Plantage war gleich vor unserem „Zuhause“. Und nochmal gleich daneben befindet sich das doch etwas verkommene Coco Palms Resort. In dem Resort hat 1961 Elvis im Film Blue Hawaii Joan Blackman geheiratet. Also was haben ich und Elvis gemeinsam? Richtig beide heirateten auf Hawaii. 🙂

Auf dem Weg nach Norden kommen wir am Kilauea Point  vorbei…

… und an diesen Taro-Felder. Taro ist die fuer Hawaii typische Gemuese-Pflanze. Sie aehnelt unser Kartoffel, schmecken tut sie aber garnicht… also nach gar nichts.

Als absolutes Must-See auf Kauai ist die Napali Coast im Norden. Dramatische Steilkuesten, die von Wind und Regen geformt wurden. Ein Spektakel bei schlechtem Wetter…

… und einmalig schoen bei Sonnenschein.

An der Napali Coast sind wir auch die erste Etappe des Kalalau Trails gelaufen bis hin zur Hanakapi’ai Beach. Der Track gehts 22 Meilen der Kueste entlang, bergauf und bergab… und dann wieder zurueck. Wir waren aber zu faul dazu. 🙂

Und nun grosse Quizfrage: So ziemlich jeder von Euch hat diesen Wasserfall schon mal gesehen. Frage ist, woher? Wer hats gewusst? Ja, es ist die Eingangsszene bei Jurrasic Park.

Irgendwie haben alle Hawaii Inseln vieles gemeinsam. Sie sind durch einen Vulkan entstanden. Im Norden ist es meistens gruen, ja schon fast Regenwald findet man hier und im Sueden ist es sehr trocken. Duerre. Wueste. Rundherum gibts es unzaehlige richtig schoene Palmenstraende. Oder viele verschiedenen bunte Blumen.

Und ein klein wenig Aloha-Feeling, Ruhe und Gemaechlichkeit wie bei diesem Freund hier springt doch auf jeden Besucher ueber. Aloha and Mahalo! In 10 Jahren kommen wir wieder – zum Hochzeit auffrischen. 🙂

Kauai (Teil 1)

Herzlich Willkommen auf der letzten Insel unseres Hawaii Trips: Kauai! Fuer mich persoenlich ist es die schoenste von allen, obwohl die meisten Urlauber Oahu und Maui vorziehen. Oder vielleicht ist genau dies das faszinierende an Kauai! Hier findet man noch haeufig traumhaften verlassene Straende, unberuehrte Natur und

… und das Wappentier der 5. groessten Insel Hawaiis: der Hahn!

Eine Insel-Rundfahrt ist auf Kauai nicht moeglich und so fahren wir zuerst mal den Kaumuali’i Highway nach Sueden und dann die Kueste entlang nach Westen. In der Naehe von Port Allen kommen wir an der Glass Bay vorbei. Vor der Kueste hat man tief im Meer Unmengen Glas entsorgt. Guenstige Stroemungen haben aber die Scherben geschliffen und wieder an die Oberflaeche genau hierher befoerdert. Das Ergebnis ist ein funkelndes Farbenspiel in der Sonne. Tja, Scherben bringen Glueck!

Danach machen wir einen Abstecher ins Landesinnere zum Waimea Canyon – einem der echten Hoehepunkte unseres Aufenthalts hier.

Ueber Millionen Jahre hat Wind und Regenwasser den Vulkan geformt und damit so atemberaubende Orte geschaffen. Es ist wahrlich ein Paradies fuer Wanderer, wenn das Wetter mitspielt. Der Mt. Wai’ale’ale – der Hauptgipfel von Kauai – ist der 2. nasseste Ort auf der ganzen Erde. Nur in Cherrapunji in Indien regnet es dank des Monsun noch mehr.

Nachmittags ziehen ueber den Bergen auf Kauai meisten Wolken auf – die schliesslich fuer den ergiebigen Regen sorgen. Und machen leider auch die Fotos kaputt. 😦 Naja, wunderschoen ist die Na Pali Coast und hier die Kalalau Beach dennoch. Wie schoen zeigen wir euch ein ander mal. 😉

Eine der beruehmten Bewohner der Inseln ist Nene – die Cousine der kanadischen Gans und der „Staats-Vogel“ Hawaiis, die leider auch bereits vom Aussterben bedroht ist.

Nachdem es nun doch zuviele Wolken geworden sind, fahren wir wieder zurueck nach Osten und machen einen Abstecher bei den Wailua Falls.

Und zum Abschluss heute cruisen wir den Wailua River entlang. Der Fluss ist fuer die Ureinwohner der heiligste Ort Kauais gewesen. Fuer uns ist er obendrein noch wahnsinnig schoen und es absolut wert, die Zeit hier ein wenig zu verbringen.

Big Island (Teil 3)

Ewige Weiten. Dies ist die Strecke, welche die Teilnehmer des Iron Man laufen und radeln duerfen. Dieses Jahr findet der weltberuehmte Triathlon am 9. Oktober statt. Fuer alle Sportverrueckten hier noch der Link: www.ironman.com

Hier auf Hawaii wurde auch der Cocktail Mai Tai erfunden. Genau genommen in der Bar „Don da Beachcomber“ in Kona. Lecker. 🙂 und Hipahipa wie man hier sagt. Prost.

Wo wir schon beim Thema sind. Dies ist eine typische Bar auf Hawaii. offene Balkon, Live-Musik, ein Burger und ein Mai Tai… oder 2 🙂

Nun ist es aber wieder Zeit unsere Reise fortzusetzen. Auf nach Norden und dann zurueck nach Hilo. Dabei kommen wir am Waipio Valley vorbei. Eine dieser wunderschoenen, faszinierenden Kuestengegenden, genauso wie man sich Hawaii vorstellt. Findet ihr nicht?

Und nun machen wir blumig weiter. Hier ein weiterer Auszug aus der unglaublichen kunterbunten Vielfalt. Blumen und gelb, rose, weiss, blau und in allen Groessen und Formen.

Hier sind wir ein dem kleinen Ort Laupahoehoe. Bis vor 50 Jahren war dies ein florierender kleiner Handelsort. Der Bau des State Highways die Nordkueste entlang hat dem Ort aber seine Bedeutung genommen. Eine traurigen Eintrag in die Geschichtsbuecher gabs noch 1946, als ein Tsunami das gesamt Dorf zerstoerte.

Zum Abschluss gibts heute keinen Sonnenuntergang, sondern mal einen Wasserfall namens Akaka Falls.

Big Island (Teil 2)

Heute machen wir uns auf den Weg zum suedlichsten Punkt der USA – South Point auf Hawaii. Und eigentlich wollten wir auch Green Sand Beach sehen. Aber auch wenn wir durch die angelegensten Gegenden der Insel gefahren sind, keine Menschenseele mehr zu sehen war. Den gruenen Sand haben wir trotzdem nicht gefunden.

Ob sich die Fahrer dieses Autos auf der Suche nach der Beach verfahren haben? Oder haben sie einfach keine Abwrackpraemie erhalten?

Und auch an diesem einoeden Ort sieht man Ueberreste der gluehend heissen Lava.

Nachdem es im Sueden nicht mehr weitergeht, fahren wir nun die Kona Coast hoch zum Kealakekua Bay State Historical Park. Ich weiss nicht, das Hawaiianisch hoert sich ja schon ganz nett an, aber nachsprechen kann man die Woerter nicht. 😉 In diesem Park haben wir zunaechst mal Schildi und Seal wieder mal getroffen. 🙂

Ausserdem sieht man hier Nachbauten eines Dorfes der Hawaiianischen Ureinwohner.

Diese haben ihre Doerfer mit Tikis eingezaeunt. Damit wollten sie vorbeifahrenden Seefahrern zeigen, dass in dem Dorf noch viel mehr Leute leben.

Ein schoener Ruecken kann auch entzuecken.

Ein schoenes Leben muss es wohl gewesen sein bei einem solchen Palmengarten vor der Haustuer…

… oder immer wieder die vielen bunten Blumen.

Und was soll man noch zu so einem Sonnenuntergang sagen. Gute Nacht!

Big Island (Teil 1)

So, nun sind wir auf Hawai’i the Big Island gelandet. Es ist mit Abstand die groesste und juengste der Inseln. Big Island besteht aus den beiden immer noch aktiven Vulkanen Mauna Kea und Mauna Loa. Beide sind ueber 4000m ueber dem Meeresspiegel hoch. Rechnet man die Masse unter Wasser dazu, sind sie gar ueber 10000m hoch und damit um einiges hoeher als der Mount Everest – und auch das Matterhorn… 😉

Der Grund um Big Island zu besuchen sind Vulkane. Der Hawai’i Volcanoes National Park zaehlt zu den vulkanisch aktivsten Regionen der Erde. In guten Zeiten – sicher mehrmals im Jahr – sieht man hier heisse Lava fliessen und teilweise sogar direkt ins Meer. Leider haben die guten Zeiten einen Monat vor unserer Ankunft eine Pause eingelegt.

Immerhin haben wir jede Menge schwefligen Rauch gesehen…. und gerochen, wie hier am Kilauea Caldera.

Im ganzen Nationalpark, der sogar groesser als die Hawaii Insel Molokai ist, sieht man aussergewoehnliche Gebilde und Formationen von kaltem Lavagestein. Man kann sich nur zu gut vorstellen, wie sich die Lava immer vorwaerts bewegte…

… und von rein garnichts aufzuhalten ist.

So zerstoererisch Vulkane auch sind, Leben bildet sich doch wieder…

Auf unserer Fahrt die Ostkueste runter nach Sueden kommen wir am Punalu’u Beach Park vorbei. Fuer uns der schoenste Strand auf ganz Hawaii.

Ideal ist der Strand um einfach unter Palmen die Seele baumeln lassen und die Zeit geniessen.

An der Turtle Beach auf Maui hatten wir noch Pech, aber hier waren sie – die Riesenschildkroeten. Die Beach ist sogar eine der wenigen ueberhaupt wo die Hawksbill Turtles ihre Eier legen… oder einfach nur abhaengen. 😉

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