Thailand – das Land des Lächelns, das frühere Siam, liegt von Mitteleuropa aus ca. 10.000 km entfernt in Südostasien. Es hat eine Fläche von 514.000 qkm und eine Nord-Süd Ausdehnung von etwa 2000 km. Die Bevölkerungszahl beträgt annähernd 60 Millionen, von denen mehr als 10 Millionen in Bangkok leben.
Im wahrsten Sinne des Wortes leben hier zwei Regionen nebeneinander. Da wäre zunächst diversen Geschäfter Bangkoks mit ihren weltweiten Verbindungen zu nennen. Ganz im Gegensatz dazu lebt die ländliche Bevölkerung in der fruchtbaren Ebene des Chao Phraya, einem Teppich smaragdgrüner Reisfelder.
Trotz aller regionaler Gegensätzlichkeiten zwischen Stadt und Land: Eines verbindet sie scheinbar: der Buddhismus.
Als ich das erste Mal in Bangkok war traf mich fast der Schlag. So viel Smog habe ich noch nie gesehen und gerochen. Dann auch noch das Autofahren auf der linken Seite und zusätzlich das scharfe Essen. Die ersten Tage hatte ich echt Mühe, doch umso mehr man über die Stadt erfährt umso schöner und spannender ist sie 🙂
Mir hat man mal erzählt, dass ganz Bangkok auf Schlamm steht und jederzeit untergehen könnte. Das macht die Stadt irgendwie noch spannender.
Bangkok ist eine der weltoffensten Metropolen Asiens. Im Jahr 1782 vom ersten König zur Hauptstadt Thailands erhoben, ist Bangkok das geistige, politische, diplomatische und wirtschaftliche Zentrum des Landes, eine Metropole der Bildung und Ausbildung und ein Ort weltberühmter Kunstschätze.
Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten sind schimmernde buddhistische Tempel und Paläste, schwimmende Märkte. Die Weltbesten Hotels und Restaurants und zahllose klimatisierte Einkaufszentren, produzieren thailändische Seide, Baumwolle, Edelsteine, Bronze- und Zinngeschirr in unzähligen Varianten.
Nachbarstaaten sind Burma im Nordwesten, Kambodscha und Laos im Osten und Malaysia im Süden. Im Westen grenzt Thailand an den Indischen Ozean und im Osten an das Südchinesische Meer.
Thailand unterscheidet sich in sechs Hauptregionen:
Nordthailand ist geprägt durch die Ausläufer des Himalajas, die bis auf eine Höhe von 2590 m reichen und sogar zum Teil noch von dichten Monsunwäldern überzogen sind.
Isan im Nordosten, ist eine leere Hochebene, in der sich der größte Teil der Bevölkerung vom Reisanbau ernährt.
Zentralthailand, bewässert vom Maenam Chao Phraya Fluß und seinen Quellflüssen, ist die Reiskammer des Landes.
Die östliche Küstenebene ist bekannt durch ihre Seebäder Pattaya und Rayong sowie die Insel Koh Samet.
Das westliche Bergland bietet Attraktionen wie den River Kwai und den Drei Pagoda Pass.
Die malaiische Halbinsel im Süden. Die Ferieninseln Phuket und Koh Samui sind beliebte internationale Urlaubsziele.
Karin said,
Januar 23, 2012 um 12:34 pm
Mir hat es gut gefallen!!! ich habe dazu noch eine Frage essen sie in ganz Thailand Hunde und Katzen? Bitte schreiben Sie zurück.