Das Lächeln
Wo immer man in Thailand auf Menschen trifft, sieht man sie lächeln. Ungeduld ist ein Fremdwort. Kleine Ärger des Alltags – wie zum Beispiel das lange Stehen in einer Schlange am Ticketschalter – sind kein Anlass zur Aufregung. Die Thais lassen sich nicht die gute Laune oder den Spaß am Leben nehmen. So Ihre Lebensphilosophie. Man sollte sehr viel von dieser Art des Lebens mit nach Hause nehmen und sich ein wenig an diesem Lebensgefühl anpassen.
Freundlichkeit : sawadii = Hallo
Begrüßung der Thais. Dabei werden die Hände flach aneinander gefaltet, der Kopf leicht nach von gesenkt und ein freundliches Lächeln auf das Gesicht gezaubert.
Kopf und Füße
Unter keinen Umständen sollte man in ländlichen Gebieten einen Thai am Kopf berühren, denn dieser gilt als geistig. Nie einem Kind über den Kopf streicheln und sagen „wie groß er doch ist“. Das hab ich schon immer gehasst, wenn früher die Verwandtschaft zu Besuch war ;-). Der Fuß dagegen ist schmutzig, unwürdig und deshalb auch beleidigend! Sogar das im Westen übliche Übereinanderschlagen der Beine wird allenfalls in der Verborgenheit unter dem Tisch toleriert.
Dies und Das
Vor dem Betreten eines Tempels oder Wohnraumes eines Privathauses sollte man die Schuhe ausziehen. Bei einem Besuch von Tempeln sollte man keine Träger-Shirts tragen. Die Thais sind ein sehr höfliches, zurückhaltendes, und überaus freundliches Volk. Also sollte man die Bräuche auch respektieren und einhalten. Uns würde es ja auch nicht gefallen, wenn jemand nackt in der Kirche rumhüpft.
Wichtige Worte:
Willkommen = jindii (khrap/kah)
Ja = tschai
Nein = mai tschai
wie geht’s = sabai di mai (khrap/kah
Danke (für sie) = khop khun (kah)
Entschuldigung = koh toh
Hallo / Tschüss = sawadii (khrap/kah)
auf Wiedersehen = laa goon
macht nichts = mai pen rai
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